Wellenjaeger
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we're hunting the waves until the world's end...
 
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Willkommen bei den Wellenjägern. Wir leben auf der karibischen Insel Kahula. Wir haben keinen Menschen an den wir uns binden müssen, wir müssen uns nicht mehr demütigen lassen, nicht mehr gehorchen. Wir haben unser eigenes Leben. Wir sind unsere eigenen Herrscher, die Besitzer von Kahula. Die Anführer Nelly und Descarado zeigen dir den Weg. Den Weg den du gehen musst um ein sorgenfreies Leben zu führen. Und? Bist du dabei? Gehörst du auch zu den Wellenjägern?

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Leitung
Nelly & Asran

Forengründung: 20.05.11
Foreneröffnung:
22.05.11
Rollenspielstart: 12.06.11

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 Sand unter den Pfoten.

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Nelly
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Nelly


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BeitragThema: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyMo Aug 08, 2011 11:48 am

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Es hatte lang gedauert bis sie endlich aus dem Hafen ausfuhren. Bis alle Besatzungsmitglieder an Bord waren, alle nötigen Dinge auf Fordermann gebracht- und die Container aufs Schiff geladen wurden. Aber jetzt konnte die Yoshimaru 1 auf Kurs gehen. Langsam passierte sie die Salzbänke die den Hafen ‚einmauerten’ außer an einer Stelle wurde extra für die Schiffe eine Ausbuchtung hinein gemacht.

An den Salzbänken vorbei und hinaus aufs offene Meer – so lautete die Devise.

Der japanische Frachter befand sich nach einer mindestens 5-tägigen Reise vor den Küsten der karibischen Inseln. Sie musste noch bis zu der Küste Philadephia’s schippern. Aber anscheinend wollte das Schicksal anders mit ihr, der Yoshimaru 1. Der Frachter steuerte gerade blindlings an den Küsten vorbei als sie eine Salzbank rammte. Keine schlimme Panne, es war kein Eisberg wie bei der Titanic aber dennoch schien das Schiff langsam aber sicher einen anderen Kurs einzuschlagen, es hatte sich selbstständig gemacht. Die Yoshimaru 1 vollführte einen Tanz mit den Wellen und Strömen bevor sie auf eine Klippenwand zusteuerte.

Was war nur mit dem Kapitän?
Der Frachter kenterte. Die Besatzung samt Kapitän flüchteten mit Rettungsboten.


&&. Momentaner Status.
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyMo Aug 29, 2011 7:52 am

Renn, Schwimm, Überlebe !!!

Casanova schloss die Augen. Ist es zum letzten mag, sag Mutter! dachte er. Dann spürte er nix mehr. Nix mehr, außer die starken und auch sanften Wellen des Meeres. Die Dunkelheit umfasste ihn, und er schien bewusstlos zu sein.

Langsam hatte sich der Sturm wieder beruhigt… Casanova öffnete die Augen. Sein Käfig war umgekippt. Vorsichtig blinzelte er durch ein paar Löcher im Kasten. Wo sind wir…? fragte er leise. wir? Wir? WIR !!!! Plötzlich riss er die Augen auf. Nelly ! schrie er. Er machte sich große Sorgen um seine Schwester. Wo war sie? War sie hier bei ihm? War sie… tot? Casanova boxte gegen den schmalen Holzkäfig. Sein Fell war voller Wasser, und so wurde es für ihn sehr schwer. Er war erschöpft, aber, er MUSSTE zu seiner Schwester!

Na komm schon ! sagte er, und drückte sich noch ein mal ganz fest gegen die ‘Tür’. Plötzlich riss sie auf, und der Rüde lag auf dem heißen Sand. Endlich…

Er stand erschöpft auf, und sah nicht weit weg einen zweiten Käfig. Casanova sah erleichtert in die Richtung. Was ist… wenn sie darin ertrunken ist? Casanova machte sich vorwürfe, und er hatte Angst. Große Angst. Schnell rannte er zum Käfig. Nelly! NELLY ! schrie der Australian Shepard Rüde, und versuchte den Käfig zu öffnen. Doch es geling ihm nicht, von außen war das zu schwer. Nelly! Nelly, bist du da drin?

Casanova konnte nicht mehr ruhig sitzen. Aber, er war zu schwach. Er legte sich hin, und Tränen flossen ihm über die Wange. Nelly … murmelte er. Wenn seine Schwester tot war, würde er sich das nie verzeihen. Er meinte, es wäre seine Schul, alles. Auch wenn er eigentlich gar nix damit zutun hatte. Er hoffte jedes mal auf ein Geräusch von innen, doch er hörte nix.
Der Rüde war tot traurig, und versank in seinen Pfoten…
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Tiffany
im Mondschein tanzend

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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyFr Sep 02, 2011 12:57 am

Bring mich hoch zum Himmel
oder schleuder mich hinunter in die Hölle.
Lach mit mir voller Lebensmut
oder weine mit mir, bis die Tränen uns ertränken.
Sei an meiner Seite und lass mich nicht mehr los.


Es war kein weiter Weg bis zum Strand. Lächerliche drei Meter um genau zu sein. Die kleine Höhle, in der die Hündin die letzte Nach verbracht hatte, war klein gewesen, aber dennoch fand sich genug Platz für die Hundedame um dem Wind zu entkommen. Dafür war sie mit dem salzigen Geruch in der Nase aufgewacht und hatte sich nichts sehnlicher gewünscht als diesen Geruch durch den von Milch zu ersetzen. Aber es gab keine Milch mehr. Die Menschen hatten sie verlassen oder genau umgekehrt.
Tiffany blickte auf das Meer hinaus und erkannte eines der vielen Schiffe, die täglich an diesen Dünen vorbei schipperten. Aber an dem Frachter war etwas anders.
Er blieb nicht auf seinem Kurs und verlor an Geschwindigkeit.

Tiffy blickte hinaus und nieste, als ihr der Wind ins Gesicht peitschte. Sand legte sich in ihre Augen und sie schüttelte ihren Kopf. Widerlich!
Sie beobachtete das Schiff, wie aufgeregt Menschen in Boote stiegen und weg fuhren. Der Frachter würde sinken, wahrscheinlich. Noch eine Weile blickte die Hündin auf das tiefblaue Meer, ehe sie sich erhob und am Strand entlang lief. Die Strömung war stark und schnell. Vielleicht fand sie ja etwas Strandgut.

Mit schnellen, tippelnden Schritten lief sie los und fand nach einiger Zeit, die ziemlich lange war einen Hund nahe von zwei Boxen oder etwas in der Art liegen. Sie kläffte einmal laut und sah dann zu ihm. Einen Sicherheitsabstand haltend blickte sie ihn an und legte den Kopf leicht schief.


{ am strand bei casanova }

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Ayaka
Die farbenfrohe Blume

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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyFr Sep 02, 2011 6:59 am

Die schlanke Akita-Hündin spuckte Wasser aus.Das Salz schmeckte ecklig und sie keuchte.Strampelnd riss sie den Kopf hoch über die anschwappenden Wellen und suchte mit ihren Augen nach Festland.Jedoch konnte sie nichts erkennen und sie schnaufte.Ihr nasses Fell zog sie bald immer tiefer runter und schon nach kürzester Zeit verließen sie langsam die Kräfte.

Schwimm weiter...Schwimm,paddel!!Nicht aufgeben!

Ihre Innere Stimme brüllte in ihr auf,als sie aufhören wollte,zu strampel und Ayaka trat weiter gegen den Wellengang an.Doch schon nach kürzester Zeit konnte die junge Hündin nicht mehr.Ihre Kehle war trocken,ihre Beine schmerzten und sie bekam kaum Luft.Als eine große welle über sie hinein brach,sank die hübsche Hündin unter...

Als Ayaka langsam wieder zu sich kam stiegen ihr fremde Gerüche in die Nase.Mühsam öffnete sie ihre verklebten Augen und sah sich benommen um.Sie lag auf Sand,also musste sie auf einem Strand liegen.Dahinter erstreckten sich einige Dünen mit knorrigen Büschen und noch weiter weg wuchsen einige Bäume.
Weiter konnte die Akita Hündin nicht sehen.Ihre Augen brannten und sie kniff sie kurz zusammen.Mit geschlossenen Augen lauschte sie kurz.Sie vernahm einen Singenden Vogel und noch etwas witterte sie.Hund. Mühsam hob sie den Kopf,rappelte sich auf und schüttelte sich.Ihre Glieder waren steif vom langen liegen und ihr Fell war verklebt mit Sand.Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen und vertraute ihrer Nase.Nach einiger Zeit konnte sie einen weißen,flauschigen hund sehen und zwei Kisten,wo ein Australian Sheperd saß und weinte.
"Was ist denn hier los?!",fragte sie sich und trat näher an den weißen Hund heran.Bei näherem hinsehen sah sie,dass es eine Hündin war und sie räusperte sich höflich.

(am Strand bei Casa,Tiffany und Nelly)
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptySa Sep 03, 2011 8:02 am

Casanova schaute zu den zwei Neuankömlingen. Ihr müsst mir helfen! Sie.. sie bewegt sich nicht mehr ! schrie der Rüde voller Trauer und schaute wieder zu Nelly. Schwesterherz... murmelte er leise. Die Box war zwar offen, doch
wenn sie Nelly nicht bewegte brachte da auch nicht fiel. Ich verfluche diese Menschen ! dachte er hasserfüllt.

Auch wenn 2 HÜNDINNEN kamen. Nun hatte er keine Zeit, um sich wie ein Macho zu verhalten. Nun war seine Schweter wichtiger. Viel wichtiger. Casanova stand auf, und legte sich wieder hin. Er wusste nicht, was er tun sollte
Er war unruhig, sehr unruhig. Wieso musste das alles so geschehen?

Nelly.... murmelte der Australian heard Rüde wieder leise. Er stand wieder auf, und schaute erst z zu der kleinen Hündin, und der größeren. Dann wieder zu Nelly. Er hatte Angst. Ich heiße übrigens Casa... sagte er leise, und hoffte, ohne Bitte, auf die Antwort mit deren Namen.

Er schaute wieder zu Nelly. So kannte er sich gar nicht. So weinend, und flehend. Was war los mit ihm? War die Liebe zu seiner Schwester wirklich SO stark?
[ist trauirg || bittet um Hilfe || stellt sich vor ]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptySa Sep 03, 2011 11:25 pm

Ayaka sah mitleidig zu dem Rüden.Als er sich vorstellte musste sie leicht lächeln.Sein Name passte zu ihm,das spürte sie.,,Ich bin Ayaka.Vielleicht kann ich deiner Schwester helfen...",schlug sie vor und trat näher an ihn heran. ,,Dazu müsstest du jedoch zur Seite gehen.",sagte sie sanft und drückte ihn vorsichtig zur Seite.Vorsichtig lugte sie in die Kiste.Dort lag eine bunt gescheckte Australian Sheperd Hündin und sie bewegte sich nicht,wie es Casanova gesagt hatte.Doch noch war nichts zu spät.Die Hündin atmete!
Ayaka drehte den Kopf zu dem Rüden.,,Casanova,sie atmet.Sie ist nicht tot.",sagte sie ruhig zu ihm und wendete sich wieder Nelly zu. ,,Nelly,ich bin Ayaka,kannst du mich hören?",fragte sie vorsichtig und wartete auf ein Zeichen der Hündin.Als Nelly nichts sagte oder sich rührte packte Ayaka sie im Nacken und zog sie aus der Kiste heraus auf den Strand.Die graue Hüdin sah zu Casanova,der erschüttert neben ihr Stand.,,Sie ist nur bewusstlos,mach dir keine Sorgen! Wasser müsste sie auch geschluckt haben...",murmelte sie nachdenklich und rollte Nelly auf den Rücken.Dann trat sie mit den Vorderpfoten auf ihrem Bauch herum und drückte das Fell hoch,damit sie Wasser spucken konnte.Zu Casanova gewandt sagte sie: ,,Leck ihr das Fell trocken,damit ihr Kreislauf angeregt wird!"
Bestimmt fing sie an,das Fell der Hündin zu lecken,ohne darauf zu warten,dass Casanova reagierte.

(bietet ihre Hilfe an / kümmert sich um Nelly)
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptySo Sep 04, 2011 12:20 am

Ayaka, Casa hat gesagt, er heißt CASA nicht CASANOVA ^^ Razz
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Casanova sah Ayaka dankend an. Dann schaute sie wieder zu Tiffany. Die kleine war echt süß. S oen kleiner Wuschelknäul. Casanova lächelte sie an. Dann lächelte er Ayaka an. Sie hatte schöne blaue Augen. Was ist nur in mich gefahren? Meine Schwester ist am sterben, und ich denk wieder an Fähen ! knurrte er innerlich zu sich selbst. Wie hatte Ayaka gesagt? Fell trocken lecken.

Casanova beugte sich hinunter, und fing an Nellys Fell trocken zu lecken. Immer und immer wieder über die gleiche Stelle, bis das endlich mal trocken war, und danach eine Zunge voler Nelly-Haare. Na super. Abr, was tat man nicht alles für seine geliebte Schwester? Der Rüde schaute in Nellys Gesicht. Ihre Augen waren noch imer verschlossen. Doch Ayaka sagte, sie atmete noch. Das war gut. Sehr gut sogar!

Irgendwie musste der Australian Shepard Rüde lächeln. Doch dann verstteifte seine Miene wieder. Er wolle Nelly wieder lachen sehen! So sehr vermisste er das Lachen und Lächeln seiner Schwester. Ohne ihr Lachen fühlte er sich selbst leer und trostlos.

[bedankt sich | leckt Nellys Fell trocken ]
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