Wellenjaeger
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Willkommen bei den Wellenjägern. Wir leben auf der karibischen Insel Kahula. Wir haben keinen Menschen an den wir uns binden müssen, wir müssen uns nicht mehr demütigen lassen, nicht mehr gehorchen. Wir haben unser eigenes Leben. Wir sind unsere eigenen Herrscher, die Besitzer von Kahula. Die Anführer Nelly und Descarado zeigen dir den Weg. Den Weg den du gehen musst um ein sorgenfreies Leben zu führen. Und? Bist du dabei? Gehörst du auch zu den Wellenjägern?

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BeitragThema: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptySa Jun 04, 2011 3:10 am

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Die Wellen ließen den Kahn hin und her schaukeln. Die meterhohen Wellen brachen sich über dem Deck. Die Crew wusste, wenn sie nichts über Bord werfen würde, würde der Kahn kentern. Nur was sollen sie über Bord werfen? Den Captain? Ganz sicher nicht. Sie Namen verschiedene Gegenstände, Rumfässer, Kochutensilien und ... die beiden Hundekäfige. Der Kahn fasste langsam wieder an Gleichgewicht. Die Besatzung sah etwas erleichtert über die Reling und beobachtete die davon treibenden Gegenstände. Die beiden Hunde jaulten derweil.

Die warmen Sonnenstrahlen brachen sich in den Wellen. Langsam kamen die beiden Hunde wieder zu sich. Nachdem sie sich vergewissert hatten was geschehen sein musste, wurde ihnen klar, was jetzt auf dem Spiel stand, der Kampf um das Überleben. Oder doch eher die Macht über diese Insel zu ergreifen? Wer weiß.

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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptySo Jun 12, 2011 2:24 am

Die Australian Sheperd Hündin hörte eine Stimme und dann wurde sie angestupst, als sie ihre zweifarbigen Augen öffnete. Sah sie einen großen Rüden, der von ihrer Rasse war. Ein bisschen verunsichert rappelte sich die Hündin auf und spürte den warmen Sand unter ihren Pfoten. Langsam ließ sie ihren Blick über Sand in Richtung Fremden schweifen. Sie sah dem Australian Sheperd Rüden an und lächelte leicht. Dann meinte sie: ,,Wo sind wir hier ?” Nelly konnte sich an nichts mehr erinnern und kam sich vor, als hätte sie einen Monat lang geschlafen. Ihr Kopf tat höllisch weh, so muss wohl irgendwo gegen geknallt sein. Bevor der Rüde antworten konnte stand Nelly auf und ging zum Wasser. Sie nahm ein paar Schlücke, weil ihr Hals so trocken war. Sie blickte über das glitzerne Wasser, weit und breit konnte sie keine Menschen oder Boote sehen. Sie waren ganz alleine auf dieser schönen Insel. Nelly drehte sich wieder zu dem Rüden um. Hinter ihnen waren viele tropische Bäume, dort war es sehr schattig. Da die Hündin nicht wusste wie lange sie bewusstlos in der Sonne lag und so lief sie in den Schatten. Mit einer Kopfbewegung befahl sie dem Rüden mit zu kommen. Im Schatten war der Sand angenehm kühl, sodass Nelly sich mit voller Wucht fallen lies. Sie wartete auf den Rüden, der ihr immer noch nicht geantwortet hatte.

[wacht auf | sieht Desc. | spricht | trinkt etwas | legt sich in den Schatten | wartet auf Desc.]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptySo Jun 12, 2011 5:29 am

Clyde schüttelte leicht den Kopf, und hielt seine Schnauze in den Wind. Der Geruch nach Salz stieg ihm in die Schnauze und der Rüde rümpfte angewidert die Schnauze. Er ließ sich auf seine Hinterläufe fallen und blickte neben einem altem Ehepaar über die Reling. Die Fähre überquerte schon seit 30 Minuten das blaue Meer und so langsam wurde dem Wolfshund etwas Seekrank. Plötzlich sah Clyde eine kleine Insel, die unbewohnt schien und er spitzte aufgeregt die Ohren und wedelte mit dem Schweif. Der Rüde wartete, bis das Schiff sich der Insel etwas genähert hatte, und sprang dann mit einem gewaltigem Satz über die Reling, in das tosende Meer. Die Wellen krachten über seinen Kopf zusammen und immer wieder drang Wasser in seine Lunge. Seine Pfoten wirbelten im Wasser hin und her und er hielt angestrent den Kopf hoch, über Wasser. Clyde paddelte immer schneller auf die Insel zu, denn es waren nur noch wenige Meter. In einer letzten Anstrengung stieß er sich ab, und kroch erschöpft an den Strand. Der Wolfshund ließ sich in den weichen Sand fallen, und genoß den kühlen Wind, der durch sein Fell strich. Angestrent leckte er sich über die Leftzen. Ein leises Knurren entwich seiner Kehle, alles schmeckte irgendwie komisch.
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptySo Jun 12, 2011 7:37 am

Descarado hob skeptisch eine Augenbraue, es verwunderte ihn, dass die Hündin die ihn so angeblinzelt hatte, plötzlich ans Ufer ging und Salzwasser trank. Ungewöhnlich, aber es schmeckte ihr … anscheinend. Desc grauste dieser Gedanke. Er blickte ihr hinterher, dann folgte er ihr. Im Schatten angekommen legte er sich nieder und blickte aufs weite Meer hinaus. Das Geräusch als die Wellen herein brachen, lösten in ihm ein Gefühl von Freiheit aus. Er legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und ließ sich die Meeresbrise um die Nase wehen.

Wie sind sie hier hergekommen?

Descarado ließ den Kopf sinken. An das an der er sich erinnern konnte, war dass die auf einem Kahn waren, Okay. Schiffsunglück. Nun war diese Frage auch geklärt. Aber lebte auf dieser Insel noch jemand? Gab es am Rande Zivilisation oder lag diese Insel inmitten eines Einöde-Meer? Wer weiß. Descarado ließ den Kopf auf die Pfoten sinken und gähnte. Was sie wohl hier erleben würden? Er ließ den blick zur Hündin wandern. Sie gehörte der gleichen Rasse an. Das erste was im auffiel, waren ihre zwei-farbigen Augen. Ebenfalls ungewöhnlich, er seufzte, dann wandte er sich zu der Hündin, blieb aber liegen.

„Wie heißt du? Ich bin Descarado.“

Nach kurzem Überlegen, fügte er mit einem leisen Auflachen hinzu:

„Dir ist schon klar, dass man Salzwasser nicht trinken kann?“

[Am Strand/Nelly | wundert sich über Nelly | geht zu ihr | denkt nach | fragt]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptySo Jun 12, 2011 9:03 am

Bei der Frage oder eher gesagt Feststellung des Rüden, dass man Salzwasser nicht trinken kann, musste die Hündin grinsen. Genau genommen hat sie es gar nicht wirklich getrunken, denn als sie gemerkt hat, wie komisch es schmeckt, hat sie es unauffällig wieder ausgespuckt. Mit einem lächeln sah sie den gleichrassigen Rüden an. Descarado, so hieß er.

,,Ich heiße Nelly und ja, ich weiß das man Salzwasser nicht trinken kann, aber da mein Hals so trocken war, dachte ich, ich probiere mal es zu trinken, aber ich würde keinem Raten so dumm zu sein wie ich und zu versuchen Salzwasser zutrinken, denn das ist sowas von ... bäh !"

Die Australian Sheperd Hündin fing an zu lachen. Freundlich sah sie zu Descarado. Dann blickte Nelly auf das weite Meer. Eine angenehm kühle Brise strich durch ihr Fell. Die Hündin wusste nicht was passiert war, dass letzten an was sie sich erinnern konnte, war das sie in einer Kiste auf einem Schiff war. Sauer, das Nelly sich an nichts mehr erinnern konnte, was passiert war, legte sie ihren Kopf auf die Vorderpfoten. Sie schielte zu Descarado herüber und sein Aussehen zauberte ihr ein Lächeln auf die Lefzen. Dann hob sie ihren Kopf wieder.

,,Was machen wir nun ? Wollen wir uns vielleicht etwas zu essen suchen ? Ich meine ich habe wer weiß wie lange nichts mehr gegessen und bin ziemlich hungrig. Und da ich mich hier noch nicht auskenne und du auch nicht, glaube ich es ist besser wenn wir zu zweit gehen ?!"

Die Hündin wartete auf die Antwort von Descarado und knickte ihre linke Vorderpfote ein.

[grinst | spricht | lacht | ist sauer weil sie sich an nichts erinnnern kann | fragt Desc.]


Zuletzt von Nelly am Mo Jun 13, 2011 12:11 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptySo Jun 12, 2011 9:25 am

Alles wackelte, die junge Flat coated Retriever Huendin versuchte sich muehsam auf allen vieren zu halten. Malika wusste nicht was mit ihr geschah, der einzigste Orientierungspunkt war, der in der Nase brennende, Geruch nach Salzwasser Was passiert hier? fragte sie sich entsetzt und kniff die Augen zusammen Los wach auf! Sie wollte einfach nicht glauben das dies wirklich passierte und als das Schiff um sie herum noch einmal kraeftig schaukelte und die Beine der Huendin nachgaben, jaulte sie auf Hilfe! verzweifelt rammte sie gegen die Holz wand der Kist in der sie gefangen war, bis diese nachgab. Ohne zu realisieren das sie es geschafft hatte rannte Malika los und stuermte an die Oberflaeche das Schiffes. Sie hoerte das wilde Rauschen des Meeres und sah sich im letzen Moment um, als eine riesige Welle die junge Huendin von Board spuelte...


Malika schuettelte sich die Naesse aus dem Fell, als sie versuchte aufzustehen. Sie war ziemlich unsicher auf den Beinen und fuehlte sich elend. Ihre Kehle war wie ausgetrocknet, ihr Kopf droehnte vor Schmerz und sie wusste nicht wo sie war. Die Flat coated Retriever Huendin sah sich um Wo bin ich nur? fragte sie sich und sah, nicht allzu weit entfernt, eine Australian Sheperd Faehen und einen gleichrassigen Rueden. Malika wollte jene fragen wo sie war, doch sie hatte Angst, denn man weis nie wie sich andere Hunde gegenueber Fremden verhalten. Als sie es endlich geschafft hatte aufzustehen tat sie langsam einen Schritt vor den anderen und versuchte nicht wieder zusammen zu krachen. Vielleicht wuerde sie ja nochmal auf Hunde treffen? Hoffentlich sind die freundlich dachte sie und hoffte bald trinkbares Wasser zufinden.

[kommt auf der Insel an | versucht aufzustehen | steht auf | sieht Nelly und Descarado | geht nicht zu ihnen hin | faengt an nach Wasser zu suchen ]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptySo Jun 12, 2011 8:41 pm

" Ich will mit dir sterben, nimm mich mit, ohne dich ist diese Welt wertlos für mich."
Kaito

Er konnte sich noch genau an ihre Schreie erinnern. Pass auf die Sandbank auf! Hilfe! Hilfe! In seinem Kopf sah er erneut, wie das Blechungetüm wankte, halb aus dem Wasser ragte und sich dann vollends den Wellen hingab. Kaito erinnerte sich, dass die Wucht seinen Körper davongeschleudert hatte, einen Moment lang war er geflogen, wie eine Möve über den Wellen, frei, erhaben. Doch dann hatte sein Element ihn gefangen genommen, das Meer, ein Teil seiner selbst. Vor Sekunden hatte er noch gekämpft, gestrampelt und um Luft geringt, er wollte nicht sterben, nicht jetzt. Doch die unbändige Kraft der Wellen, die immer wieder auf ihn einschlug, brachte ihn zum aufgeben. Der Rüde spürte, wie er von den Fluten hin und hergerisen wurde, als ob das Meer seinen neuen Gefangenen von allen Seiten betrachten wollte. Zu diesem Zeitpunkt hatte Kaito schon längst mit seinem Leben abgeschlossen, die leere Schwärze drang in seine Gedanken und auf eine merkwürdige Weise froh wartete er auf den stillen Tod unterwasser.

Eine leichte Briese zog und zupfte leicht am feuchten Fell des Huskys. Der Geruch nach Meer, Luft und Landschaft verwirrte den halbwachen Rüden. Langsam öffnete er seine verschiedenfarbigen Augen, erblickte feinen Sandstrand, blauen Himmel und grün leuchtende Pflanzen. Da Kaito noch nicht ganz bei Bewusstsein war, blickte er starr geradeaus, bis Leben in ihn kam. Noch im Liegen musste er husten, das ganze Salzwasser loswerden, dass seinen Rachen ganz trocken und kratzig machte. Nachdem er dies getan hatte, versuchte er sich ganz aufzurichten, erst einmal die Situation zu begreifen. In seinen gedanken meldete sich die klare Stimme seiner verstorbenen Gefährtin. Das Leben ist wertvoll, mein Meerkind. Vergeude es nicht. Der Rötliche knurrte leise. Er wäre lieber gestorben ...

Doch sein Instinkt zwang ihn zum Handeln, er musste die fremden Umgebung erkunden, nach Wasser und Futter suchen, eventuelle Feinde ausschalten und sich ein revier suchen. Doch so eine Umgebung war ihm fremd, er kannte nur das etwas kältere Klima, grüne Laubwälder, im Winter sogar Schnee. hier war es schrecklich warm, auch wenn seine kehle wegen dem Wasser noch wie zugeschnürt war, musste der Rüde hecheln. Die Pflanzen kamen ihm so fremd vor, er wusste von keiner, ob sie giftig war oder nicht. Die Bäume sahen so merkwürdig aus, nur an ihrer Krone hatten sie Blätter, die riesig zu sein schienen. Noch ziemlich schwach und mit zitternden Beinen ging Kaito wenige Schritte, die Ohren aufmerksam aufgestellt und der wachsame Blick umherschweifend. Wenn er könnte, wäre er umgekehrt, aufs Boot zurückgegangen und in seine Heimat gefahren, doch da es nicht möglich war, musste er sich wohl de Herausforderung stellen.

[ Erinnerungen an Schiffsbruch | Bewusstlos in den Wellen treiben | wird an Insel gespült | erkundet die Umgebung ]


Zuletzt von Kaito am Di Jun 14, 2011 6:04 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Yuna
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptySo Jun 12, 2011 10:33 pm

Clyde hob langsam den Kopf und sah sich hechelnd um. In einiger Entfernung sah er einen Rüden, und eine Hündin, die sich scheinbar kannten. Er wandte den Kopf auf die andere Seite, und erblickte eine nachtschwarze Hündin, deren braune Augen geradezu aus dem Fell stachen. Vor Schmerzen aufstönend erhob er sich und trottete mit gesenktem Kopf auf einen braunenen Husky zu. Er besaß zweifarbige Augen und schien erschöpft. Hallo., sagte Clyde und ließ sich neben dem Rüden in den heißen Sand fallen. Wie heißt du? Bist du schon lange hier?, fügte der Wolfshund hinzu und betrachtete seine Umgebung. Es waren aufällig viele Hunde hier. War es vielleicht eine Insel, wo ausschließlich Hunde leben? Wenn ja, war er hier am richtigem Ort, hier würde es wahrscheinlich sein, seine Schwester zu finden. Schwerfällig legte der Rüde seinen Kopf in den Sand und blickte wartend auf das blaue Meer. Der Wund strich durch sein gestromtest Fell und verlieh eine schön Ankühlung.

[ sieht sich um| trottet auf Kaito zu | fragt ihn etwas | setzt sich neben ihn ]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyMo Jun 13, 2011 8:36 pm

" Mut ist das Zauberwort, dass dich in die Gesellschaft eingliedert. Bist du ein Feigling, Kaito? "
Ayo

Der Rüde keuchte und ließ seinen Körper langsam wieder auf den Boden sinken. Er war noch zu schwach, um einfach auzustehen und die Gegend zu erkunden. Seine Lungen fülten sich hektisch mit Luft, jeder Atemzug war schneller als sonst. Wäre er zu Späßen aufgelegt, hätte Kaito gesagt, er wäre ein wenig außer Form, doch nun zitterte sein ruhiges Gemüt ein wenig, da er doch so schwach war. Bei logischer Betrachtung war das allerdings kein Wunder, tagelang nichts zu Fressen auf einem Schiffskutter, danach fast in den unendlichen Tiefen des Meeres ertrunken. Der Rötliche seufzte und richtete sich soweit auf, dass er auf seinen Hinterläufen saß.

Erst jetzt nahm seine Nase die vielen Gerüche wahr, die er neben den ganzen anderen fremden Gerüchen kaum erkannt hatte. Es waren Hunde, mehrere Hunde. Noch konnte er keine sehen, doch ihm wurde bewusst, dass er nicht alleine hier war. Kaito wusste nicht recht, was er davon halten sollte, einerseits waren es Rivalen, was Futter und Territorien anging, andererseits würde er nicht völlig vereinsamen, was Gesellschaft anging. Seine Gedankengänge wurden durch einen wolfsartigen Hund gestört, der genau auf den Rötlichen zukam. Kaito verfolgte seinen Gang, blieb aber ansonsten sitzen und rührte sich kaum.

Als der Rüde sich neben ihn legte, verzog der Husky keine Miene. Der Graue gab sich also kumpelhaft, das sollte den Rötlichen nicht weiter kümmern. Er hätte einfach weiterhin schweigen können, doch etwas in ihm zwang ihn dazu, Anschluss zu suchen. Er erinnerte sich an Ayo, die ihm einen Vortrag gehalten hatte, dass er nicht immer so abweisend sein solte, Mut beweisen musste und wenn er es nicht tat ein Feigling war. Kaito seufzte, bickte zum ersten Mal richtig zu dem Wolfsartigen hinüber, starrte ihn schon fast mit seinen verschiedenfarbigen Augen an, ehe er sprach:" Nein, ich bin grade erst angekommen." Danach wanderte sein Blick wieder zum Horizont, dem schmalen Grat zwischen Erde und Himmel, nur dass es in diesem Fall zwischen Meer und Himmel war.

[ noch zu schwach zum Laufen / muss sich ausruhen / bemerkt andere Hunde / beobachtet Clyde / antwortet ]


Zuletzt von Kaito am Di Jun 14, 2011 6:05 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyDi Jun 14, 2011 12:59 am

Malika lief vorsichtig auf die grosse Grasebene zu, die vor ohr lag, sie wusste nicht wohin, dehslb entschied sie sich doch noch einmal zum Strand zurueck zukehren Vielleicht kann mir dort ja jemand helfen dachte sie hoffnungsvoll und trottete zum Strand zurueck.

Am Strand angekommen sah sie nun noch weitere Streuner Woher sie alle kommen? fragte sie sich und sah sich um Wenn sollte ich denn am besten ansprechen unsicher schaute sie von einem Hund zum anderen, alle schienen in ein Gespraech vertieft, ohne lange nachzudenken entschloss sie sich, aber den Husky und den Wolfshund anzusprechen, sie schienen freundlich zu sein, auch wenn der roetliche nicht gerade heiter aussah.

Langsam trat sie auf die beiden Streuner zu Hallo meinte die Flat Coated retriever Huendin leise Ich bin Malika unsicher schaute sie auf den Boden und laechelte leicht, sie wusste nicht wie die fremden reagieren wuerden.

[sieht die Grasebene| entschliesst zurueck zukerhen | kehrt zurueck | sprich Kaito und Clyde an]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyDi Jun 14, 2011 1:11 am

Casanova hörte wie durch Watte, leise Stimmen. Schwimm! Renn! Überlebe!!! ob er sich einbildete oder nicht, dass wusste er nicht. Schwimm! Renn! Überlebe!!!
Es wurde schwarz vor seinen Augen. Pechschwarz. Plötzlich sah er sich selbst, alleine und verlassen in der Dunkelheit. Schwimm! Renn! Überlebe!!! hörte er immer wieder. Wer bist du, und was willst du??? fragte er die Stimme. Doch sie antwortete nicht. Dann wurde wieder alles schwarz, Casanova spürte Wasser, das Wasser, dass in seine Lunge gelang, dann spürte er, wie er gegen etwas hartes schlug. werde ich sterben? fragte er sich selbst, in Gedanken, obwohl er nicht wirklich anwesend war.

Casanova öffnete blinzelnd die Augen. Schwimm! Renn! Überlebe!
Hatte er alles nur geträumt?
Er konnte seinen Augen nicht trauen, denn er befand sich auf einer Insel. Vorsichtig stand er auf. Schwimm! Renn! Überlebe!!! Was war passiert? Das wüsste der Australien Shepard Rüde gerne. Alles wurde pltzlich verschwommmen, und der Rüde verlor das Gleichgewicht. Er fiel hin.

Als er wieder zu sich fand, schaute er auf. Er hatte eine Wunder an der Schulter. Warscheinlich durch den Aufprall..

[Ist vom schiff gefallen// war bewusstlos// ist gegen einen Stein geprallt// Wäre fast ertrunken// 'Traümt' // kommt auf der insel zu sich// Hört stimmen // versucht aufzustehen, fällt wieder hin ]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyDi Jun 14, 2011 2:48 am

Als sie sich von Brian verabschieden musste, trottete sie zum Strand. Ihre Pfoten taten ihr weh, sie pochten fürchterlich. Der Asphalt strahlte eine unglaubliche Hitze aus, dass man kaum darauf laufen konnte, geschweige denn normal gehen.
Sie schielte ein letztes Mal zu ihrem geliebten Bruder, aber er wandte sich ab und zeigte ihr den Rücken. Sie versuchte sich die Tränen zu verkneifen, aber sie schaffte es nicht…
Sie fing an zu rennen, sie hielt es nicht mehr aus. Sie sprach sich selber Mut zu, dass sie es auf eine fremde Insel schaffen und dort ihre Ruhe haben würde. Aber insgeheim wünschte sie sich, dass ihr Bruder Brian ihr folgen täte. Aber er machte dies nicht. Der Feigling ging zurück zu seinem Herrschen. Ließ sich weiter foltern und quälen.
Sie war ganz in Gedanken versunken, als sie am Strand war und ins Wasser sprang.
„Uhhh das ist kalt…“, jaulte sie und rannte wieder aus dem Meer zum Strand. „Ich muss hier doch was finden…“, überlegte sie laut und suchte nach etwas, woran sie sich festhalten könnte. „Ah da..!“, schon hatte sie was im Maul und legte es ins Wasser. Es war ein altes Brett, das an einem Liegestuhl senkrecht in den Boden gerammt wurde. Samira dachte nicht lange nach und nahm es einfach.
Dann stürzte sich die Border Collie Hündin ins Abenteuer.
Nach ein paar Minuten verlor sie das Zeitgefühl und blickte zurück. Blau. Alles blau. Nichts als blau.
Ein mulmiges Gefühl machte sich in ihren Bauch breit und schnell drehte sie den Kopf wieder nach vorn. Ihre Vorderpfoten klemmten sich an das Brett – ihr Leben hängte an diesem Rechteck.
Irgendwann spürte sie ihre Füße nicht mehr, dann ihr ganzes Hinterleib und sie schlief ein…

…sie schlug die Augen auf und spürte Sand unter ihren Pfoten. Das Brett lag neben ihr und ihr Fall war nass. Ihr Hinterleib spürte sanfte Wellen, die sie berührten und sich dann wieder zurückzogen um mit neuem Schwung ihr Hinterleib zu berühren.
Sie atmete auf und spuckte dabei etwas Wasser. Sie sah alles verschwommen, aber was sie sah war traumhaft schön. Ein Strand. Eine Insel.
Sie spitzte ihre Ohren und hörte Möwen, die über der Insel flogen und tanzten.

[Verabschiedung von Bruder / Flucht ins Meer / Erwachen auf Insel]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyDi Jun 14, 2011 3:55 am

Die kleine Hündin winselte in ihrer engen Box und kratzte gegen die kleine Wand. Sie wollte hier raus, aber sie konnte nicht.
Ihre Box rutschte bedrohlich hin und her, riesige Wellen umschlangen das Schiff und drückten es etwas in die Tiefe. Die Kleine winselte noch mehr, sie hatte fürchterliche Angst. Wie konnte ihre geliebte Besitzerin nur sterben? Wieso musste es ausgerechnet jetzt passieren? Wieso, wieso nur?!
Katy rammte ihren Kopf aus Panik gegen die Box, so heftig und so oft, dass sie irgendwann das Bewusstsein verlor. Sie sah nur ein schwarzes Nichts.
Ist das der Tod? Ja mein Liebes. Du wirst sterben, du bist tot.
Inzwischen erwischte eine Welle Katys Box und zerrte sie ins blaue Ungeheuer, das ihre Box verschling und sie erst nach einigen Stunden wieder hergab.
„Ich will noch nicht sterben, ich bin doch noch zu jung dafür. Ich habe schon so viel erleben müssen…so viel Schlimmes…“
Ihre Stimme verzerrte sich und Katy schlug die Augen auf. Sie winselte vor Angst und dann durchzogen schreckliche Blitze ihren Kopf. Sie zuckte zusammen und fiel wieder in Ohnmacht.
Einige Minuten später, wenn nicht sogar Stunden, erwachte sei von neuem und richtete sich auf. Sie versuchte die Kopfschmerzen zu ignorieren, aber es gelang ihr nicht. Stattdessen zuckte sie wieder zusammen, als sie ein verzerrtes Schreien einer Möwe hörte, dass immer lauter und schriller wurde.
Alles um sie herum fing sich an zu drehen und war verschwommen. Sie jaulte auf in der Hoffnung jemand wurde sie hören und ihr zur Hilfe eilen.
Sie musste sich nun auf ihr Geruchs- und Tastsinn verlassen.
„Was ist das?“, fragte sie sich laut und rümpfte dabei angeekelt die Nase. „Irgendwoher kenne ich das doch…“
Sie grub ihre Pfote weiter in den Sand hinein und erwischte dabei eine spitze Muschel. Sie schrie auf und jaulte quietschend.
[Katy auf Schiff / wird Bewusstlos / Box wird von Welle erfasst / Angst vor Tod – träumt von Tod / Erwacht mit Kopfschmerzen auf Kahula]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyDi Jun 14, 2011 5:10 am

Clyde ließ seinen Blick wieder zu dem Husky wandern und antwortete: Ich bin auch grade erst angekommen. Es sind aufallend viele Hunde hier. Langsam wandte der Rüde seinen Kopf einer sich näherden schwarzen Hündin zu und beobachtete ihre Haltung. - Sie war nicht agressiv. Als sie sich vorstellte knief Clyde die Augen zusammen, und antwortete nach kurzem zögern: Hallo, ich bin Clyde. Sein Kopf fuhr wieder zu dem Husky herum, der sehr kühl ihm gegebüber geblieben war. Die Hunde hier schienen anders als er und langsam richtete er seine braunen Augen wieder auf die Fähe. Bist du schon länger hier?, fragte der Wolfshund sie hoffnungsvoll, endlich seine verlorene Schwester zu finden. Langsam, und ächzend erhob er sich und setzte sich nur auf seine Hinterläufe. Bald würde er jagen gehen müssen. Seit Tagen hatte der Tschechoslawskische Wolfshund nichts mehr zu sich genommen.

[ antwortet Kaito | beobachtet Malika | antwortet ihr | denkt nach ]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyDi Jun 14, 2011 5:20 am

Casaova hörte schreie. Vorsichtig richtete er sich auf, und versuchte diesesmal nicht das Gleichgewicht zu verlieren.
Er sah eine kleine Hündin, die Rasse wusste er nicht. Sie war weiß braun gefelckt, und halt klein.
Vorsichtig, ohne hinzufallen machte er ein paar Schritte auf sie zu. Hallo, schöne Dame! sagte er höfflich. Denn, egal was passiert war, alles, sogar daran woran er sich nicht einmal erinnern konnte, ja, alles, er war immer noch höfflich zu jedem.

Erst jetzt merkte er, dass er gerade mal seinen Namen wusste. Scheimm! Renn! Überlebe!
Und diese Stimme, diese Stimme, die er nciht kannte.
Er versuchte sich an alels zu erinnern, auch an das, von ganz früher an Welpe, aber, er sah nur ganz schwach, wie seine Eltern ihn hassten. Lovely und Smartie! sagte die Stimme wieder.
Ja, genau, so hießen sie. Doch mehr, mehr wusste Casanova nicht mehr.
Hatte ich Geschwister? Bitte, Stimme, sag es mir! Wieso weiß ich nix mehr? Wo bin ich? sagte er in Gedanken zu dieser geheimnissvollen Stimme, doch, sie antwortete nicht.
Der Rüde wartete auf die Antwort der Hündin

[Steht auf// sieht|hört Katy// hört wieder Stimmen // merkt, dass er sich an fast nix mehr erinnern kann(Wegen dem Aufprall// Spricht Katy an.]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyDi Jun 14, 2011 6:31 am

"Hunde können sich sehr ähnenln, dennoch hat jeder etwas besonderes, was der andere nicht hat, verstehst du?"
Arya

Kaito spürte, wie sein Kreislauf in Schwung kam. Seine Beine zitterten weniger, jeder Atemzug streckte sich in die Länge, seine Gedanken wurden frei. Es war ein Moment, den er gerne länger erlebt hatte. Es war sowetwas wie eine Befreiung der Seele, klar im Kopf werden, an nichts denken. Doch dann wurde er von der Realität wieder eingeholt. Eine schwarze Fähe kam auf sie zu, stellte sich als Malika vor. Der Rötliche beäugte sie nur kurz, nickte leicht mit seinem breiten Kopf als Zeichen, dass er sie überhaupt gesehen hatte.

Sie wirkte unscheinbar, nachtschwarz mit bernsteinfarbenen Augen. Durchschnittlich hübsch, anscheinend auch durchschnittlich intelligent. Da er sich leicht bedrängt fühlte, stand der Husky auf, so erschien er andererseits auch größer. Der Graue neben ihm stellte sich als Clyde vor, fragte die Schwarze dieselbe frage, die Kaito zuvor an sich selbst gerichtet gehört hatte. Da er Ayos Worte immer noch im Kopf hatte und sich einfach auf die Illusion von ihr in seinem Kopf verlassen wollte, meinte er:" Mein nennt mich Kaito. Anscheinend scheint das hier ein Vergnügunspark für Hunde zu sein, ich bin auf unbequemen Weg hierhingekommen, was treibt euch hierhin? Soweit ich sehe gibts hier nur Sand und fremndländische Pfanzen."

Zur Unterstützung seiner Worte deutete der Rüde auf die Landschaft, das türkisblaue Wasser, dass auf fast weißen Sandstrand traf, hochgewachsene Pflanzen, merkwürdige Bäume ... alles was Kaito fremd vorkam, aber auch vertraut wirkte. irgendwo in den süsteren Teilen seines Gedächtnis konnte sich der Rötliche entsinnen, soetwas schon einmal gesehen zu haben. Oder war es nur ein Traum? Der Rüde schüttelte den Kopf, ein feines Lächeln zierte nun seine Lefzen. Er richtete seine Worte an Clyde und Malika,falls dies ihre richtigen Namen waren:" Früher oder später wird man sich hier an die Kehle gehen, das habe ich im Blut."

[ für einen Moment geistig abwesend / nickt Malika zu / antwortete beiden Gesprächspartnern / erinnert sich verschwommen / spricht Verdacht aus ]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyDi Jun 14, 2011 8:35 am

Mailka kam langsam naeher, aber sie blieb trotzdem in sicherer Entfernung stehen und sah den Wolfshund an, der anscheinend den Namen 'Clyde' trug. Hallo Clyde meinte sie freundlich, jedoch distanziert Ich bin selber erst gerade eben hier angekommen traurig schaute sie zu Boden und ich habe so Durst mit ihrer trockenen Zunge fuhr sie sich ueber die Schnauze, als sich nun der roetliche Vorstellte wandte Malika sich ihm zu Zu dir auch hallo, Kaito meinte sie und schaute hinaus auf das Meer Ich bin vorhin hier aufgewacht, unser Schiff hatte einen Unfall und ich wurde dann hierher gespuelt meinte die huebsche Flat coated Retriever Huendin und blickte Kaito an. Hasbt ihr eine Ahnung wo wir essen und trinken findent koennten schweigend sah sie sich um. Nichts anderes als Gras, Sand und Meer und in der ferne ein kleines Gebirge.
Ich habe Angst gestand die Streunerin leise Was ist wenn wir kein Wasser finden? angstvoll suchte sie die Gras und Sandflaeche ab, nirgents nur eine Spur des kuehlen Nass. Ausser das Meer, aber Meerwasser kann man nicht trinken dachte Malika und ihre braunen Augen wanderten von Kaito zu Clyde. Hin und her.

[Kommt langsam naeher | bleibt stehen | antwortet Clyde | antwortet Kaito | fragte Kaito und Clyde etwas | hat Angst | haelt nach Wasser ausschau | schaut wieder zu Clyde und Kaito]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyDi Jun 14, 2011 9:00 am

Desc konnte sich einfach das Grinsen nicht verkneifen. Die Hündin hatte Humor, zugegeben so was mochte er. Er hob den Kopf und schielte zu ihr hinüber, mit einem breiten Grinsen auf den Lefzen sagte er zu ihr;

„Du solltest besser darauf achten, was du zu dir nimmst – das kann schlimme Folgen haben.“

Dennoch verlor seine Stimme nicht den ernsten Unterton, sollte sie doch glauben, dass er sich Sorgen um sie machte. Machte er das? Wer weiß. So typisch die Männer waren, konnte er Gefühle kaum deuten, da war die Frauenwelt einen Schritt voraus.

Wieso fällt es Männern eigentlich so schwer, ihre Gefühle zu offenbaren? …

Fragte er sich und verzog die Augenbrauen. Bevor er sich diese Frage beantworten konnte, wurde er von den Worten der Hündin aus seinen Gedanken gerissen. Aus seiner Trance erwacht blickte er blinzelt zu ihr hinüber ganz durch den Wind kam nur ein Wort aus seiner Kehle „Männer!“ Der Rüde blickte erschocken zu der Hündin, dann drehte er den Kopf weg.

Himmel, bist du doof…

Er schüttelte den Kopf und wandte sich wieder zu der Hündin. Er überlegte kurz und suchte in seinem Hirn nach ihrem Namen. Nelly, genau! Er richtete sich auf und lieb den Wellen entgegen auf der halben Strecke blieb er stehen und drehte den Kopf über die Schulter zu Nelly.

„Ja, können wir machen, los komm!“ forderte er sie auf und trottete zurück um dann kurz vorher stehen zu bleiben und zu warten.

[bei Nelly | träumt | läuft weg | kommt zurück | antwortet]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyDi Jun 14, 2011 9:16 am

Die Australian Sheperd Hündin sah Descarado mit einem wunderschönen Lächeln an. Sie freute sich, dass der Rüde entschieden hatte, zusammen mit ihr Jagen zu gehen. Als er plötzlich "Männer" sagte, funkelten die Augen der Hündin belustig, warum sagte er sowas ? Da sie neugierig war, wollte sie dieses auch gleich wissen und fragte Descarado.

,,Warum sagt du "Männer" ?

Nelly grinste ihn schief an. Vielleicht würde er es auch nicht sagen wollen, oder er hat einfach nur laut gedacht. Nun erhob sich auch Nelly und schüttelte sich den Sand aus dem Fell. Schnell leckte sie sich ihr Brustfell glatt und ging auf Descarado zu. Er würde ihr bestimmt noch antworten, wenn nicht würde sie später noch einmal nachfragen. Ihr Magen knurrte wieder.

,,Magst du Fisch ? Oder wollen wir lieber in der Mitte der Insel Nahrung suchen? Also ich stehe nicht so auf Fisch, aber ich habe Hunger, also würde ich auch Fisch essen. "

Fragend sah Nelly den Rüden an und lächelte wieder. Sie wusste nicht was sie sagen sollte. Die Hündin blickte an Descarado vorbei. Am Strand sammelten sich immer mehr Hunde. Sie konnte einen Husky erkennen und einen wolfsähnlichen Hund. Sie konnte auch einen Australian Sheperd Rüde erkennen und eine Hündin ihrer Rasse, die am Ufer lag. Sie wollte eigentlich zu ihr herüber rennen, aber das wäre unhöfflich gegenüber Descarado. Sie sah den Rüden wieder an und wartete immer noch auf seine Antwort.

[lächelt | spricht | grinst | steht auf | spricht | bemerkt andere Hunde | sieht wieder zu Desi]


Zuletzt von Nelly am Mi Jun 15, 2011 8:26 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyMi Jun 15, 2011 1:50 am

Sie blickte den großen Rüden ängstlich an und zitterte, von der Kälte aber auch etwas vor Angst.
„W-wieso schöne Dame?“, fragte sie ihn mit dünner Stimme und hoffte insgeheim wegen ihrer ‚Schönheit‘ aufmerksam zu machen. Sie dachte nicht nach, ob dies jetzt so ein Macho-Hund wäre, denn sie hasste solche Rüden.
Ihre Kopfschmerzen verwandelten sich in unregelmäßige, unrhythmische Takte und schlugen immer heftiger auf die kleine Hündin ein. Wie Blitze. Heftige Blitze.
Bei jedem Blitz in ihren Kopf zuckte sie etwas, bemühte sich aber, es nicht zu zeigen.
Am liebsten hätte sie ganz laut geschrien, um den Schmerz zu unterdrücken, aber dies konnte sie ja schlecht vor einem eigentlich recht gutaussehenden Rüden machen. Innerlich seufzte Katy. Ihr kam alles so lang vor. Aber es waren nur ein bis zwei Sekunden, die vergangen waren.
Sie spitzte ihre Ohren, da sie etwas hinter sich hörte. Vielleicht war es nur eine kleine Krabbe, oder so was ähnliches. Sie rümpfte angeekelt die Nase. Sie mochte diese Viehcher nicht…
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyMi Jun 15, 2011 2:01 am

(Casanova ist etwas zu KLEIN für seine rasse, also nciht soo groß ^^ )
----------------

Casanova schaute die Hündin an, die die ganze Zeit leicht mit dem Kopf zuckte.
Naja, dass mit schöner Dame erklärt sich ja von selbst,oder? sagte der Rüde und zwinkerte der Hündin zu. Alles okay mit dir? fragte er, und schaute sie verwundert an. Hast du Schmerzen? Brauchst du Hilfe? fuhr er höflich fort. Wie heißt du eigentlich? durchlöcherte Casanova die kleine Hündin mit Fragen.

Plötzlich spürte er eine leere in seinem Bauch. Und ein leises Knurren von seinem Magen.
Hast du Hunger? Ich nämlich schon! Wollen wir uns was suchen? fragte er weiter.

Ich hoffe das ist nicht zu unhöflich was ich hier mache, sie mti Fragen durchzulöchern... Machte sich der Australien Shepard Rüde Sorgen. Und ähm... falls es dir unangenehm ist, mit diesen Fragen, dann sag es, okay? sagte der Rüde, um auf Nummer Sicher zu gehen.
Er schaute sich um, nach Fressen. Notfalls würde er Früchte essen, und zum Vegetarier werden, wenn es nix anderes gab.

[Antwortet Katy // durchlöchert sie mit Fragen // macht sich Sorgen]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyMi Jun 15, 2011 2:20 am

(für sie doch schon...Katy ist winzig xD)
--------------

Katy blickte den Rüden mit schiefem Kopf an, ohne ihn eine Antwort auf die Frage zu geben, wie hsie heißt. Dann seufzte sie laut hörbar und schüttelte mit dem Kopf, als er fragte, ob sie Schmerzen habe. „Nein. Geht schon.“, die Hündin lächelte matt und blickte auf den Boden.
„Ob ich Hunger habe?“, Katy blickte auf, geradewegs in seine braune Augen. Dann nickte sie und machte dabei ein ‚mhm‘.
„Du kannst mich ruhig durchlöchern. Meine Geschwister…“, ihre Stimme und ihr versuchtes entspanntes Lachen verstummte. Sie musste an ihre Vergangenheit denken. Sie schüttelte innerlich ihren Kopf um die Gedanken zu verjagen. Dann schluckte die Hündin den Kloß in ihrem Hals, um den Satz beenden zu können. „…hatten mich öfters durchlöchert. Wie die Welt da draußen aussieht und wie es ist, frei zu sein…“, ohne es bemerkt zu haben, erzählte die kleine Hündin etwas von ihrer Vergangenheit. Nun wollte sie was von dem Rüden wissen, von seiner Vergangenheit und wollte wissen, ob er ein Macho ist. Falls das Interview schlecht für ihn laufen und sich herausstellen sollte, dass er ein Macho ist, würde sie sich von ihm distanzieren. "Wie kann ich dich denn nennen?", fragte sie den Rüden.

[Kopfschmerzen verschwinden / antwortet Casanova / erzählt ungewollt von ihrer Vergangenheit]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyMi Jun 15, 2011 2:32 am

Ähm... Casa! sagte Casanova. Er wusste, das sein Machogetue nciht gut bei ihr ankommen würde, und wenn sie dann auch noch seinen vollen Namen wüsste, dann würde sie bestimmt abblocken.
Ja, nenn mich Casa! Also, komm, wir suchen was zu Essen! sagte er, um schnell von Thema abzulenken. Er sah weiter hinten, einen Baum, mit vielen, großen Früchten.
Sollen wir da was runterholen? Das ist denk ich die schnellste Möglichkeit um Futter zu holen! meinte er ohne auch einmal den Blick von der Hündin abzuschweifen.
Warte! Sie hat mir ja immernoch nicht den Namen von ihr gesagt! dachte er stumm.
Er beschloss sie das später zu fragen, da es ihr wohl nicht so gut ging.

Ohne auf eine Antwort zu warten, lief der Rüde zu dem Baum, der nicht weit entfernt von dem Platz war, wo er die Hündin gefunden hatte. Er rammte seinen Körper gegen den Baum, und hoffte, das etwas runter fiel. Da er etwas zu klein war, und nciht sehr schwer, wusste er, dass dies eine Weile dauern würde.
Er seufzte, als immernoch nix runter kam, aber, aufgeben würde er nicht, auch wenn seine Schulter schon etwas schmerzte.
Er rammte nocheinmal, mit voller Wucht gegen den Baum, und 2 knallige, rießen Früchte fielen vom Baum.
Endlich! dachte er, und rollte die beiden Früchte wieder zu der Hündin.
Er schaute sie fragend an. Der Blick sollte fragen, ob sie aucheine wollte.

[stellt sich vor// Merkt, dass sie ihren namen nch nicht gesagt hat // holt 2 Früchte]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyMi Jun 15, 2011 2:44 am

„Okay Casa.“, seinen Namen betonte sie und nickte er, als er vorschlug was zum Essen zu suchen.
Sie lief dem Rüden hinterher, als er zu einem Baum ging. Innerlich lachte sie, als er gegen die stabile Pflanze rammte und sie hoffte schadenfroh einer dieser Früchte würde auf seinen Kopf fallen, aber dies passierte nicht – leider.
Als Casa immer wieder versuchte etwas von dem Baum zu bekommen, hafteten Katy Blicke auf einem kleinen Busch mit dunkelblauen Früchten, den er wohl übersehen hatte. Seine Blätter waren groß und hellgrün. Der Hündin lief Wasser im Mund zusammen und sie strengte sich an es ihr nicht ansehen zu können. Sie seufzte leise und verträumt und blickte wieder auf Casa, der nun ganz stolz war, zwei große Früchte ergattert zu haben. Sie lächelte und wartete, dass er angelaufen kam, dies er auch machte und sich neben ihr setzte.
Sie nickte eifrig, als er sie fragend anschaute und wartete ungeduldig darauf, das saftige Fruchtfleisch zwischen den Zähnen spüren zu können und den süßen oder was auch immer für einen Geschmack schmecken zu können.

[sieht leckere Früchte // sagt nicht, dass sie sie haben will / hat Hunger / nimmt Früchte gerne an]
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BeitragThema: Re: Sand unter den Pfoten.   Sand unter den Pfoten. EmptyMi Jun 15, 2011 2:48 am

Ayaka öffnete die Augen.Ihr Kopf tat weh und ihr war schlecht.Das letze,an das sie sich erinnern konnte war,dass sie von dem Kahn,der sie zu der Insel bringen sollte,runtergefallen war,wieso auch immer und sich nun auf einem Sandstrand wiederfand. "Wo um himmels willen BIN ich!?",schoss es ihr in den Kopf und die hübsche,silbern gestreifte Hündin stand auf,ihre Beine zitterten noch,doch ihr war das momentan ziemlich egal.Neugirig und etwas ängstlich sah sie sich um,es schien eigentlich ziemlich friedlich zu sein und sie konnte Hunde riechen. "mal sehen,wer hier so alles lebt...Besser,ich sehe mich um als dass ich hier auf dem Sand stehen bleibe und auf keine Ahnung was warte!",dachte die Hündin selbstbewusst und versuchte,aus der Situation das beste zu machen.Etwas wackelig setze sie eine Pfote vor die andere,lief einfach in eine Richtung und wartete ab,bis was passierte.

Als sie ein paar Meter gelaufen war entdeckte die Akita-Inu Hündin einen Australian Shepard der mit einer Hündin irgendetwas fraß.Erst jetzt bemerkte sie,dass auch ihr Magen laut knurrte und Ayaka leckte sich die Lippen.Freundlich und suverän lief sie auf die beiden zu.,,Entschuldigung?Kann ich euch etwas fragen?",wollte sie wissen und wartete auf eine Antwort der beiden.

[ist bewusstlos gewesen// wacht auf// weiß nicht,wo sie ist // steht auf // läuft einfach los // entdeckt Casanova und katy beim essen // bekommt auch Hunger // Spricht Casanova und Katy an.]
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