Arya

Da ist was mit dem Code schief gelaufen ^^

vorerst reserviert.

Hey!

Ich würde mich für Arya interessieren
Hab schon RPG Erfahrung, zwar noch keine, wo ausschließlich Hunde spielen, aber ich denke, dass ich mich da schon reinfinden werde.
Unten steht ja auch, dass Clyde eine Leseprobe haben möchte.
Sollte die aus einem Forum sein, in dem ich schreibe, oder soll ich die frisch anfertigen?
Beim Zweiten können auch gerne Wünsche geäußert werden, worüber ich was schreiben soll^^

lg Bekky

Also, erst mal cool, dass du arya übernehmen möchtest
Also du kannst einfach irgendeinen Text von dir nehemn..ich stelle auch nicht besonders hohe anspürche...
Du musst dann nur bei der Vorgeschichte gucken, dass sie zu der mit Clydeülinchen passt...
joa..
LG Clydülinchen

Supi, das freut mich
Soll ich dir dann die Texte hier hereinstellen oder irgendwie anders zukommen lassen?

nee, kannst auch hier reinstellen...

Oki, dann hier mal ne kleine Leseprobe

Kurze Info:
Das ist aus dem RPG Fighters until the very End, Genre Fantasy. Raubkatzen gegen Wölfe, beide Wesen können Tier und Menschengestalt annehmen. Dort spiele ich Diasto, Alpha des Wolfsrudel Blackarias. In Diesem Post findet er seine Schwester ermordet auf.
Falls das nicht genug sein sollte oder du noch was anderes lesen magst, einfach bescheid geben^^

Diasto wollte gerade wieder aus dem Quartier verschwinden, als ihm aufgeregt ein Informant entgegenkam. Dieser war vollkommen aus der Puste und musste sich kurz erst einmal nach Luft ringend abstützen, bevor er überhaupt sprechen konnte. "Hinten im Wald, nah am Rand und bei der Grenze der Cristals. Da... da liegt ein Wolf. Er wurde umgebracht. Ich konnte nicht erkennen, wer es ist, aber es war sicherlich jemand aus dem Rudel.", keuchte der Hellhaarige und deutete in die Richtung, aus der er gekommen war. Diasto nickte und beeilte sich zu der Stelle zu kommen. Schon einige Meter vom Wald entfernt kam ihm der Geruch des Blutes entgegen, welcher den eigentlichen Duft des Wolfes überschattete. Schließlich entdeckte er einen leblosen Körper auf dem Boden liegen, zwischen den Bäumen. Je näher er kam, desto unwohler wurde ihm. Nur wenige Meter entfernt konnte er dann doch den winzigen Hauch erhaschen, der dem Wolf eine Identität gab. Keuchend strauchelte der Blonde rückwärts und prallte leicht gegen einen Stamm, an dem er sich heruntergleiten lies. "Nein, das darf nicht sein...", hauchte er und kroch schließlich langsam auf den Körper zu. Je näher er kam, desto mehr zog sich alles in ihm zusammen. Mit zitternden Fingern griff er leicht in das Fell, welches noch eine leichte Wärme ausstrahlte. Schließlich zog er das Tier heran und drückte es an sich, versteckte sein Gesicht in dem Fell und man sah die Tränen, die der Blonde weinte. "Oh, Shayan..."

Der junge Mann hatte eine ganze Weile mit seiner Schwester im Arm dagesessen. Mehr und mehr wich die Wärme aus ihrem Körper, bis sie irgendwann gänzlich verschwunden war. Bald würde die Totenstarre einsetzen. Diasto stand auf und trug die Wölfin im Arm durch den Wald, in Richtung der Höhle. Zu Fuß als Mensch dauerte das seine Zeit, aber schließlich kam er dort an und er hörte schon ein Heulen zur Begrüßung. Dieses verstummte jedoch sogleich, als man ihn erblickte. Sein Blick traf den seiner Mutter, welche ihre Augen vor Schreck und Ungläubigkeit weit geöffnet hatte. Schließlich stürzte sie ihrem Sohn entgegen, welcher sich hingekniet hatte und Shayan auf dem Boden ablegte. Seine Mutter weinte bitterlich und Stunde über Stunde saßen sie da, trauerten um Tochter und Schwester, blieben still in ihrer Zweisamkeit. Die anderen Mitglieder hatten die Höhle verlassen, obwohl Diasto das nicht verlangt hatte. Sie wollten die Trauernden nicht stören, sondern sie sich in Ruhe verabschieden lassen. Irgendwann erhob sich der Blonde dann und machte sich wieder auf den Weg in die Stadt. Seine Mutter wollte sich zurückziehen und die anderen hatten versprochen, dass sie Shayan begraben würden. Sie beide konnten das nicht, der Schmerz war viel zu groß. In seiner Wolfsgestalt preschte er durch den Wald, zwischen den Bäumen hindurch, über Äste springend. Ein wenig außer Atem kam er dann am Rand der Stadt an und verwandelte sich zurück. Nach diesen wenigen Stunden hatten sich bereits dunkle Ringe unter seinen Augen gebildet und der Blonde warf sich seine Kapuze über, damit sein Gesicht in Schatten gehüllt wurde.

Ist auf jeden Fall okay! Freue mich dich als Clyde´s schwester willkommen zu heißen

Uff, da bin ich ja erleichtert
Dann kann ich mich ja mal anmelden
Und noch ne kurze Frage zu dem Bild von deiner Schwester.
Soll das Bild bleiben oder kann ich mir noch ein anderes aussuchen ( mit derselben Fellfarbe) oder auch komplett andere Fellfarbe?
Richte mich da nach dir

nee, kannst dir auch ein anderes suchen...muss aber halt die rasse sein...

Alles klar, dann mach ich mich mal an den CB

oki doki